Bu N'Daw - Petite Arvine

Bu N’Daw ist der Name des Weißweins, um den es in dieser Weinempfehlung geht. Und Bu N’Daw ist 100% Petite Arvine. Das ist eine extravagante und tatsächlich und wirklich alte autochthone Rebsorte aus der Schweiz. Hildegard Horat und ihr Gefährte Alioune Dop haben Sie aus der Schweiz auf ihr Weingut La Grange de Quatre Sous im Languedoc geholt.

Natürlich gibt es dafür einen Grund. So hat die Arvine im Gegensatz zu unzähligen anderen alten Rebsorten die ausgestorben oder zu Recht vergessen sind, etwas Besonderes: Ihre einzigartige, charmante Aromatik, in der sich Blütenduft, Honig, (exotische) Früchte und salzige Noten vortrefflich kombinieren.

Die Rebsorte ist alt. Ja, sie ist sogar so alt, dass man gar nicht herausfinden kann, wo sie genau herstammt. Von einem Stammbaum ganz zu schweigen. Und sie wächst fast ausschließlich im Schweizer Kanton Wallis. So um die 200 Hektar sind dort mit ihr bestockt. Zudem ist sie anspruchsvoll: Sonnig muss es sein, wenn die Arvine gut gedeihen soll. Zu viel Regen schadet nur. Zu wenig Regen aber auch. Ebenso wie schwerer Boden. Dazu kommt, dass die Sorte durch ihre vergleichsweise lange Vegetationsperiode immer auch Frostrisiken ausgesetzt ist. Alles Gründe, weshalb sie außerhalb des Wallis kaum kultiviert wird. Zu risikoreich. Es braucht schon besonderen Wagemut und eine große Portion Leidenschaft, wie bei Hildegard und Alioune im Süden Frankreichs.

Der Bu N’Daw ist ein trockener Wein mit ordentlicher Auftaktsüße. In der Nase Honig und weiße Blüten, auf der Zunge in erster Linie Ananas und Birne. Nasser Stein und eine Prise Salz geben den Ausklang.

Hierzu passen etliche Gerichte. Nussiges Schweinefleisch zum Beispiel, dieses liebt schmelzige Weißweine mit tropischen Fruchtaromen. Auch mit nicht zu scharf gewürzten orientalischen Gerichten fühlt sich Bu N’Daw sehr wohl.

Bu N'Daw - Petite Arvine

Bu N’Daw ist der Name des Weißweins, um den es in dieser Weinempfehlung geht. Und Bu N’Daw ist 100% Petite Arvine. Das ist eine extravagante und tatsächlich und wirklich alte autochthone Rebsorte aus der Schweiz. Hildegard Horat und ihr Gefährte Alioune Dop haben Sie aus der Schweiz auf ihr Weingut La Grange de Quatre Sous im Languedoc geholt.

Natürlich gibt es dafür einen Grund. So hat die Arvine im Gegensatz zu unzähligen anderen alten Rebsorten die ausgestorben oder zu Recht vergessen sind, etwas Besonderes: Ihre einzigartige, charmante Aromatik, in der sich Blütenduft, Honig, (exotische) Früchte und salzige Noten vortrefflich kombinieren.

Die Rebsorte ist alt. Ja, sie ist sogar so alt, dass man gar nicht herausfinden kann, wo sie genau herstammt. Von einem Stammbaum ganz zu schweigen. Und sie wächst fast ausschließlich im Schweizer Kanton Wallis. So um die 200 Hektar sind dort mit ihr bestockt. Zudem ist sie anspruchsvoll: Sonnig muss es sein, wenn die Arvine gut gedeihen soll. Zu viel Regen schadet nur. Zu wenig Regen aber auch. Ebenso wie schwerer Boden. Dazu kommt, dass die Sorte durch ihre vergleichsweise lange Vegetationsperiode immer auch Frostrisiken ausgesetzt ist. Alles Gründe, weshalb sie außerhalb des Wallis kaum kultiviert wird. Zu risikoreich. Es braucht schon besonderen Wagemut und eine große Portion Leidenschaft, wie bei Hildegard und Alioune im Süden Frankreichs.

Der Bu N’Daw ist ein trockener Wein mit ordentlicher Auftaktsüße. In der Nase Honig und weiße Blüten, auf der Zunge in erster Linie Ananas und Birne. Nasser Stein und eine Prise Salz geben den Ausklang.

Hierzu passen etliche Gerichte. Nussiges Schweinefleisch zum Beispiel, dieses liebt schmelzige Weißweine mit tropischen Fruchtaromen. Auch mit nicht zu scharf gewürzten orientalischen Gerichten fühlt sich Bu N’Daw sehr wohl.

Sie bekommen den Bu N’Daw im Laden zum Preis von € 13,60* / 0,75l Fl.

Oder Sie bestellen den Wein hier online.

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